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Die neugierige kleine Hexe Angelika Kutsch

Cover des Buches Die neugierige kleine Hexe
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Cover des Buches Die neugierige kleine Hexe
Die neugierige kleine Hexe: Buchkritik

Lisbet ist wirklich eine sehr neugierige Hexe.

Egal worum es geht, immer muss sie ihre Nase überall hineinstecken.

Doch nun ist bei ihrem Landeanflug ausgerechnet auf dem Dachboden eines unbekannten Hauses ihr Besen zerbrochen.

Ob sie hier jemanden findet, der ihr helfen kann?

Lisbet macht sich also auf den Weg durch das Haus in Richtung Erdgeschoss.

Hier kommt ein zuckersüßes Pappbilderbuch für die kleinere Fraktion, welches zwar schon im Jahre 2003 erstmalig erschien, doch nun bereits in der 14. Auflage erscheint.

Zunächst mal: Pappbilderbücher sind per se eine klasse Erfindung.

Die gestärkten Seiten verzeihen viele grobmotorische Ungeschicklichkeiten der Jüngsten.

Dazu kommt, dass auch bei dreckigen Händen die Seiten einfach feucht abgewischt werden können.

Die zutreffende Altersempfehlung ist ab zwei Jahren. Das ist genau das richtige Alter um mit diesem Buch die „Literatur“ zu entdecken.

Illustratorin Lieve Baeten lieferte ganze Arbeit ab. Mit viel Gespür dafür, was bei den jüngsten Neugier weckt, ohne sie zu überfordern oder zu ängstigen sind die 26 Seiten sehr liebevoll gestaltet worden.

Meiner Meinung nach ist „Die neugierige kleine Hexe“ der Autorin Angelika Kutsch ein zeitlos schönes Kinderbuch!

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