Twitter, Google+ und Co – Wie Unternehmen Social-Media-Kanäle nutzen können
Social-Media-Plattformen gehören heute zu den wichtigsten Marketinginstrumenten für Unternehmen. Ihre Nutzung ermöglicht es, im direkten Kontakt potenzielle Zielgruppen zu erreichen, neue Mitarbeiter zu generieren und das Unternehmen auf vielfältige Weise zu präsentieren. Eine Präsenz im Web zahlt sich auf jeden Fall aus – und trägt entscheidend dazu bei, eine Kundenbindung zu schaffen und/oder diese zu stärken.
Facebook und Twitter – hier gibt’s die meisten User
Facebook – der Gigant unter den Social-Media-Plattformen hat weltweit über eine Milliarde Nutzer. Für die meisten Unternehmen ist es daher unabdingbar, mit einem Firmenprofil vertreten zu sein. Hier präsentiert man Firmenporträts, berichtet über aktuelle Entwicklungen oder bietet Gewinnspiele an – so werden neue Kundenkreise erschlossen und im direkten Kontakt mit Interessierten kommuniziert.
Twitter kann mit etwa 500 Millionen Accounts aufwarten – ungefähr 140 Millionen davon sind aktiv. Hier können schnell, einfach und kurz in 140 Zeichen Neuankündigungen wie zum Beispiel die Einführung eines neuen Produkts bekannt gegeben werden.
Google+, LinkedIn und XING – hier macht man Business
Für die Reichweitensteigerung im Internet kann ein Google+-Profil sehr hilfreich sein. Immer mehr Unternehmen, so auch der Finanzdienstleister Swiss Life Select, nutzen die Plattform zur Unternehmenskommunikation. Wie Swiss Life Select das macht, sehen Sie hier. Bereits vor zwei Jahren, im Januar 2013, überholte das soziale Netzwerk Google+ den Konkurrenten Twitter mit 190 Millionen aktiven Nutzern.
Unternehmen, die sich der Öffentlichkeit professionell präsentieren möchten, tummeln sich auch bei LinkedIn und XING. Hier pflegt man Geschäftskontakte, knüpft geschäftliche Verbindungen oder sucht nach neuen Mitarbeitern. LinkedIn wird international von mehr als 277 Millionen Menschen genutzt und gehört zu den 20 meistbesuchten Internetseiten der Welt. XING ist eine deutsche Plattform, hat hierzulande große Bedeutung.
Das Netzwerk nach Zielgruppen auswählen
Obwohl die Pflege eines Social-Media-Profils relativ aufwendig ist, kann eine Präsenz auf Facebook, Google+ und anderen Plattformen Unternehmen jede Menge Vorteile bringen. Wer, so wie der Finanzdienstleister Swiss Life Select, mit der Zeit geht und auf eine direkte Kommunikation mit Kunden und Zielgruppen setzt, sollte auf dieses Marketinginstrument nicht verzichten.
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