Bücher Bestseller Oktober 2010

Unsere monatliche Bestsellerliste wird zwar häufig gelesen, aber noch nicht allzu oft kommentiert. Haben Sie eine Meinung zu einem Roman oder einem Thriller? Haben Sie eines oder mehrere der unten aufgeführten Bücher schon gelesen?

Wir sind sehr daran interessiert, Meinungen zu den einzelnen Büchern zu erhalten. Oft sind die Bücher der aktuellen Bestseller schon bei uns beschrieben. Interpretieren Sie eines der Bücher anders als einer unserer Autoren? Schreiben Sie es uns!

Hier unsere aktuelle Bestsellerliste für den Oktober 2010:

1. Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen von Thilo Sarrazin ; Buchkritik zu Deutschland schafft sich ab
2. Sturz der Titanen: Die Jahrhundert-Saga von Ken Follett ; Buchkritik zu Sturz der Titanen
3. Schneewittchen muss sterben von Nele Neuhaus ; Buchkritik zu Schneewittchen muss sterben
4. Robert Enke – ein allzu kurzes Leben von Ronald Reng ; Buchkritik zu Robert Enke – ein allzu kurzes Leben
5. Schändung von Jussi Adler Olsen ; Buchkritik zu Schändung
6. Der Fluch der Hebamme von Sabine Ebert
7. Vergebung (3): Millennium Trilogie 3 von Stieg Larsson
8. Verdammnis (2): Millennium Trilogie 2 von Stieg Larsson ; Buchkritik zu Verdammnis
9. Eat Pray Love: Eine Frau auf der Suche nach allem quer durch Italien, Indien und Indonesien von Elizabeth Gilbert ; Buchkritik zu Eat Pray Love
10. Freiheit von Jonathan Franzen
11. Verblendung (1): Millennium Trilogie 1 von Stieg Larsson ; Buchkritik zu Verblendung
12. Eine ungeliebte Frau von Nele Neuhaus ; Buchkritik zu Eine ungeliebte Frau
13. Wer dem Tode geweiht von Elizabeth George
14. Tiefe Wunden von Nele Neuhaus ; Buchkritik zu Tiefe Wunden
15. Tagebuch eines Vampirs – Seelen der Finsternis von Lisa J. Smith
16. Erbarmen von Jussi Adler Olsen ; Buchkritik zu Erbarmen
17. Das Ende der Geduld von Kirsten Heisig ; Buchkritik zu Das Ende der Geduld
18. Mordsfreunde von Nele Neuhaus
19. Leichenblässe von Simon Beckett ; Buchkritik zu Leichenblässe
20. 3096 Tage von Natascha Kampusch ; Buchkritik zu 3096 Tage